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Flohmarkt-Gedöns: Stuffle

9. Mai 2012

Mit Stuffle hat die Beteiligungsgesellschaft Digital Pioneers  das erste eigene Produkt entwickelt. Stuffle macht den Flohmarkt mobil: Per iPhone lassen sich im Handumdrehen Dinge verkaufen und Fundstücke in der Nähe entdecken. „Der Anstupser kam von meinem Freund Heiko Hebig, durch den mir klar geworden ist, daß durchaus ein Markt für eine Flohmarkt-App vorhanden ist und nicht nur ich die App nutzen würde. Ich wollte des Öfteren schon einige Sachen loswerden, fand aber die bisherigen Möglichkeiten eher unpraktisch und auch aus Käufersicht wenig inspirierend“, schreibt Nico Lumma auf seinem Blog.

Stuffle ist in den vergangenen drei Monaten unter der Leitung von Florian Holzhauer als Head of  Engineering entstanden. Stuffle, ein Kunstwort aus den Wörtern Stuff und Sale, interpretiert das Thema Flohmarkt neu und macht ihn überall verfügbar: Ein Stadtplan zeigt, wo einzelne Produkte angeboten werden. Große Bilder und prägnante Beschreibungen runden den Gesamteindruck der Angebote ab. Für ein möglichst authentisches Flohmarkt-Feeling ist auch der Austausch mit dem Verkäufer möglich: Via privater Nachrichten können Interessent und Anbieter Preise verhandeln. „Bei Stuffle soll es nicht nur um das Vergleichen von Angeboten gehen, sondern viel mehr um den Spontankauf und die Freude des Entdeckens“, sacht Nico Lumma, COO von Digital Pioneers.

Stuffle kann ab sofort im App Store kostenlos heruntergeladen werden. Hab‘ ich gemacht, und auf den ersten Blick gefällt mir das schon ganz gut. Zwei Dinge nach dem ersten Schnell-Check: Anmeldung über facebook ist doof. Was mir fehlt: Eine Suche nach Begriffen. Sonst ganz ordentlich, Herr Lumma! Werde heute noch mal einige Plünnen dort einstellen.

cdv!

Disclosure: Hab‘ dem Herrn Lumma schon mal Gummibären vorbeigebracht, aber sonst nix mit ihm zu schaffen ;)

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